Planet Cruiser.

Süd-Äthiopien und die Omo-Völker.

08.03.15 – 15.03.15 (Tag 175 – Tag 182)

Wir verlassen den Grenzort Moyale auf einer anfangs noch guten Teerstraße und fahren in nördliche Richtung. Nach einiger Zeit müssen wir aufgrund von riesigen Schlaglöchern die Teerstraße immer wieder verlassen und fahren lieber auf der Piste daneben. Im Großen und Ganzen kommen wir aber ganz gut voran. In diesem Gebiet leben die zu den Oromo zählenden Borana. Die Borana sind innerhalb der Oromo sehr anerkannt, da sie als ihre Urahnen gelten.

Die Borana sind diszipliniert und arbeiten eng zusammen. Sie haben strenge rituelle Regeln, die es ihnen unter anderem verbietet, gegeneinander zu kämpfen. Dies beschränkt sich jedoch nur auf die Borana untereinander. Gegenüber anderen ethnischen Gruppen kommt es jedoch auch zu einer aggressiven und kriegerischen Grundhaltung, denn die Ehre des Mannes ist eng mit dem Töten eines Feindes verbunden.

Das Wichtigste zum Überleben der Borana sind ihre Savannenbrunnen. Die Technik der Ausgrabung ist meisterlich und viele sind bis zu 30 Meter tief. Beim Hochbefördern des Wassers „singen“ die Männer, wodurch die Brunnen den Beinamen „Singende Brunnen“ erhalten haben.

ÄthiopienIMG_0631 ÄthiopienIMG_0623 ÄthiopienIMG_0624 ÄthiopienIMG_0629 ÄthiopienDSCN5988 ÄthiopienDSCN5979ÄthiopienIMG_0030 ÄthiopienIMG_0017 ÄthiopienIMG_0032In Yabelo legen wir einen kurzen Zwischenstopp ein. Den erhofften Diesel erhalten wir aber an keiner der drei Tankstellen des Ortes.
Nach dem Mittagessen biegen wir links ab und fahren eine 100 km lange, gute aber extrem staubige Piste nach Konso. Konso ist die Hauptstadt des gleichnamigen Volkes. Sie gehören im Gegensatz zu den süd- und südwestlich lebenden Völkern zu den Kuschiten. Sie sind ein sesshaftes Volk und sprechen eine eigene Sprache. Angebaut werden hauptsächlich Sorghum und Mais.
Zweimal in der Woche werden große Märkte abgehalten, zu denen viele Bauern aus der Umgebung in den Ort kommen.

Wir campen bei der Strawberry Field Eco Lodge und heute, am Montag, ist Markttag. Selbstverständlich stürzen wir uns in dieses Getummel. Verkauft werden überwiegend Mais, Stoffbänder für die traditionelle Kleidung der Konso-Frauen, Gemüse und Kleidung. Natürlich werden auch Rinder und Ziegen feilgeboten.

ÄthiopienPowerShot (84) ÄthiopienPowerShot (41) ÄthiopienPowerShot (19) ÄthiopienPowerShot (35) ÄthiopienPowerShot (6) ÄthiopienPowerShot (12) ÄthiopienPowerShot (100) ÄthiopienPowerShot (50) ÄthiopienPowerShot (60) ÄthiopienPowerShot (56) ÄthiopienPowerShot (8) ÄthiopienPowerShot (27)Da es auch in Konso an der Tankstelle kein Diesel gibt, bleibt uns nichts anderes übrig, als teuer auf dem Schwarzmarkt 60 Liter Diesel zu kaufen (23 Birr statt 16 Birr). Schließlich wollen wir morgen in die Omo Region fahren.
Wir erkundigen uns noch im Tourist Office über die Sicherheitslage in der Region der Hamer. Denn wir haben erfahren, dass es vor ca. 6 Wochen einen Aufstand gab. Ein Hamer und ein Polizist sind betrunken aneinander geraten, woraufhin der Polizist den Hamer erschossen hat. Daraufhin haben die Hamer mit Speeren 7 Polizisten getötet. Laut Tourist Office ist der Konflikt aber beigelegt.
Als wir auf die Campsite zurückkommen, sind auch unsere Schweizer Freunde bereits da.
Zum Sundowner gibt es einen leckeren Gin Tonic.
Vier Gin Tonic bedeutet zwei Verletzte. Man sollte doch nicht versuchen, eine Limette zu schneiden, die schon steinhart ist.

ÄthiopienIMG_0001Heute Morgen machen wir uns bereits um 7:00 Uhr auf den Weg Richtung Turmi. Dort findet am Montag und Dienstag jeweils ein traditioneller Markt statt, zu dem die Hamer aus der ganzen Region ziehen.
Die knapp 200 km lange Strecke von Konso über Weyto und Dimeka nach Turmi ist eine sehr gut zu befahrende Piste. Auf dem Weg bieten sich uns immer wieder landschaftlich tolle Ausblicke auf das Hamer Plateu. In Weyto, Mitten im Nichts, ist tatsächlich eine Tankstelle, bei der wir auch Diesel erhalten. Also tanken wir voll und füllen sicherheitshalber auch unsere Kanister.
Unterwegs kommen uns immer wieder zahlreiche Hamer in traditioneller Kleidung mit ihren Rindern und Ziegen entgegen. Es sieht so aus, als würden sie zu einem Markt ziehen.

ÄthiopienIMG_0652 ÄthiopienIMG_0658 ÄthiopienIMG_0660 ÄthiopienIMG_0725 ÄthiopienIMG_0721Als wir in Turmi ankommen, erfahren wir, dass der bekannte Markt nur noch am Montag und nicht mehr am Dienstag stattfindet. Mist, eigentlich sind wir ja deshalb hier her gefahren.
Wir bleiben auf der Campsite der Evangadi Lodge und vereinbaren einen Preis für Camping pro Fahrzeug von 150 Birr (ca. 7,50 €).
Am Nachmittag ohne Markt überlegen wir uns gemeinsam bei einer Äthiopischen Kaffeezeremonie, wie die Route weiter gehen kann.

ÄthiopienIMG_0667 ÄthiopienIMG_0675 ÄthiopienIMG_0700 ÄthiopienIMG_0707 Als wir heute Morgen zahlen wollen, erhalten wir eine Rechnung über 900 Birr. Wie sich diese zusammensetzt, kann uns erst mal nicht erklärt werden. Laut Absprache sind es ja 450 Birr für Camping, also wird der Rest wohl die 4 Getränke und die Kaffeezeremonie sein. Ganz schön teuer, denken wir uns noch. Turi zahlt die 900 Birr.
Als dann der Barmann noch mit seiner separaten Rechnung von 90 Birr kommt, fragen wir dann doch nochmal, wie sich die 900 Birr zusammensetzen.
Es stell sich heraus, dass das Camping pro Fahrzeug nicht 150 Birr sondern auf einmal 15 US$ kostet.
Und dann geht die Diskussion los. Wir haben mindestens 6-mal den Preis bei der Ankunft nachgefragt und wir alle haben genau 150 Birr verstanden. Von irgendwelchen US Dollar war nie die Rede.
Es mag sich jetzt kleinlich anhören, wegen ein paar Euro rum zu diskutieren. Aber schließlich sind wir zwar weiß, aber sicher nicht die Melkkuh oder die Sponsoren von Äthiopien oder Afrika.
Wir zahlen die separate Barrechnung nicht und eigentlich erhalten wir noch 300 Birr zurück.
Wir lassen den Manager kommen.
Als dann ein vielleicht 20 jähriger „Wicht“ ankommt, sich als Manager vorstellt und sich völlig aufregt, eskaliert die Situation. Er sagt, er würde die Polizei rufen, da wir Diebe wären, da wir die Rechnung für die Getränke nicht bezahlt haben.

Wir bleiben hartnäckig und sagen ihm, er hätte 10 Min. Zeit die Polizei zu holen, dann würden wir fahren.
Nachdem die Zeit verstrichen war, starten wir unsere Autos und fahren Richtung Ausgang. Natürlich haben sie mittlerweile das Tor verschlossen und hindern uns somit zu fahren. Sie drohen uns weiterhin mit Polizei und Gefängnis.
Mittlerweile kommen auch immer mehr einheimische Hamer und stellen sich, zum Teil mit Stöcken „bewaffnet“ vor das Tor.

ÄthiopienEthiopia_Turmi_Camptor geschlossen damit wir nicht raus können (1) ÄthiopienEthiopia_Turmi_Camptor geschlossen damit wir nicht raus können (4)
Wir verlangen eine offizielle Preisliste zu sehen, die der kleine Manager-Wicht dann auch irgendwann anbringt. Dort ist auch ein Preis für 15 US$ für Camping aufgelistet.
Da die Diskussion immer weiter eskaliert und wir mit Sicherheit keine, zumindest für uns ungefährliche Lösung finden werden, bezahlen wir die zusätzliche Barrechnung und das Tor wird geöffnet.
Dies war die erste negative Erfahrung in Äthiopien für uns.

Wir beschließen, von Turmi die Strecke zurück über Dimeka und Key Afar nach Jinka zu fahren.
Die 30.000-Einwohner-Stadt Jinka ist das Tor zum Mago-Nationalpark und Ausgangspunkt zum Besuch des Volkes der Mursi.
Die Mursi gehören zu den letzten Völkern Afrikas, bei denen Frauen Teller in ihren Unterlippen tragen (Tellerlippenfrauen). Nachdem ein Mädchen die Pubertät durchlaufen hat, wird ihr spätestens im Alter von 15 Jahren von ihrer Mutter die Unterlippe durchstoßen und das Loch mit einem kurzen Stock offen gehalten.
Das Mädchen kann dann entscheiden, in welchen Abständen sie das Loch in ihrer Unterlippe durch Einsetzen immer dickerer Stöcke erweitert. Wenn der Wechsel vom Stock zur Plate erfolgt, werden die unteren Schneidezähne entfernt, da diese sonst gegen die Platte drücken würden.

Wir haben von vielen Reiseberichten, aber auch von Reisenden oder Freunden direkt erfahren, dass der Besuch eines Mursi Dorfes extrem anstrengend und unangenehm sein kann.
Grundsätzlich muss in Jinka schon Eintritt für ein Mursi Dorf bezahlt werden. Hinzu kommen ein Guide, den man mitnehmen muss, sowie der Parkeintritt inkl. bewaffnetem Ranger, da man nur durch den Mago-Nationalpark zu den Mursi Dörfen gelangt.

Natürlich haben die Mursi durch die Touristen ihr eigenes Geschäftsmodell entdeckt. Man zahlt pro Foto, bzw. pro Person, die sich auf einem Foto befindet. 3 Birr für ein Kind, 5 Birr für Erwachsene.
Trotz vieler negativer Berichte, möchte sich Markus aber eigentlich gerne sein eigenes Bild darüber machen.
Als wir Jinka erreichen, sehen wir am Straßenrand ein Buschtaxi stehen.
Es sind tatsächlich die Schweizer Nicole und Roy mit ihrem kleinen Kevin, die wir in Nairobi im JJ’s kennengelernt haben. Die beiden sind nicht über Moyale sondern die Turkana Route nach Äthiopien gefahren.

Die Freude über das Widersehen ist groß. Wir beschließen, alle gemeinsam auf der Rocky Campsite in Jinka zu übernachten.
Nicole und Roy haben heute die Mursi besucht und erzählen uns sehr emotional von ihrem Erlebnis. Der ganze Besuch war für sie einfach nur unglaublich anstrengend und seit ihrer langen Reise das negativste Erlebnis.
Man erfährt nichts über den Stamm an sich. Kaum ist man in einem Dorf angekommen, wird nur an einem gezerrt und es heißt nur „Photo, Photo“. Die ganze Atmosphäre ist sehr angespannt und sogar etwas aggressiv.

Die Erzählung der Beiden bestätigt alle bisherigen Berichte und wir denken noch einmal über diesen Besuch nach.
Wir kommen zu dem Schluss, dass wir dieses, im Grunde von den Touristen geschaffene Verhalten nicht unterstützen wollen. Wäre das Volk nie durch den Tourismus entdeckt worden, würden die Mursi, so ist unsere Meinung, besser leben und sie würden nicht ab Mittag sämtliches Geld in Alkohol investieren und sicherlich auch weniger aggressiv sein.

Nicole und Roy sind aber so nett und stellen uns diese Bilder von Ihrem Mursi Besuch zur Verfügung. Im Nachhinein hätten die beiden, so sagen sie, die Mursi auch lieber nicht besucht.

Äthiopien2015-03-11 um 10-20-52 Mursi Äthiopien2015-03-11 um 10-11-48 MursiÄthiopien2015-03-11 um 10-49-12 MursiHeute frühstücken wir noch gemütlich und lassen uns etwas Zeit mit dem Zusammenpacken. Wir wollen den Markt in Key Afar besuchen. Die Märkte starten jedoch nie vor Mittag, da die meisten Leute von weit her auf den Markt gehen müssen.
Wir machen uns gemeinsam mit Nicole und Roy gegen 10:00 Uhr auf in Richtung Key Afar.
In der Region leben die Völker der Benner und Tsemai. Bereits viele Kilometer vor Key Afar sehen wir viele Menschen dieser Völker mit ihren Waren Richtung Markt wandern.

ÄthiopienIMG_0732 ÄthiopienDSCN6049Äthiopien2015-03-12 um 10-54-18 Key AferBeim Markt angekommen, werden wir, wie immer in Äthiopien, gleich von einer Traube Menschen umringt. Alle stehen da, starren uns an oder die Kinder rufen „You You, give me money, give me money“. Ein Typ kommt gleich auf uns zu und erklärt uns, dass wir „Eintritt“ für den Markt bezahlen müssen. Wir wussten dies, zahlen die 200 Birr und erhalten auch eine offizielle Quittung samt Guide.
Unser Guide ist sehr nett und auch eine große Hilfe für uns. Er erklärt uns viel über den Markt, über die verschiedenen Stämme und er hält uns auch immer wieder den ein oder anderen Aufdringlichen vom Leib.
Wir merken sehr schnell, dass nicht der Markt oder die Menschen hier die Attraktion sind, sondern wir, bzw. der kleine Kevin im Kinderwagen. Die Menschen hier haben sicherlich noch nicht oft ein weißes Baby zu Gesicht bekommen und die Menschentraube um den Kinderwagen wird immer größer. Alle wollen reinschauen, sind aber total freundlich und einfach interessiert.

Alles in allem war der Marktbesuch für uns schon ein interessantes und spezielles Erlebnis. Es sei aber noch zu erwähnen, dass „Marktbesuch“ in dieser Region Äthiopiens nicht gerade heißt, dass wir unsere Vorräte mit tollen frischen Sachen aufstocken können.
Mehr als ein paar Tomaten, Kartoffeln und ein Kohlkopf sind hier nicht zu bekommen. Einkaufen und Kochen wird seit Ostafrika immer schwieriger. Aber irgendetwas findet man immer, also verhungern müssen wir sicherlich nicht.

ÄthiopienIMG_0755 ÄthiopienIMG_0763 ÄthiopienIMG_0778 ÄthiopienIMG_0792 ÄthiopienIMG_0801 ÄthiopienIMG_0870 ÄthiopienIMG_0886 ÄthiopienIMG_0859 ÄthiopienIMG_0841 ÄthiopienIMG_0863Nach dem Marktbesuch in Key Afar machen wir uns gemeinsam mit Nicole, Roy und Kevin auf den Weg über Konso nach Arba Minch.
Unterwegs nach Konso legen wir eine kurze Pinkel- und Brotzeitpause ein. Man meint zwar immer, ein Plätzchen ohne Menschen gefunden zu haben, aber innerhalb kürzester Zeit ist man umringt von Einheimischen. Es ist zwar schon ein etwas unschönes Gefühl, vor den Augen der armen Menschen zu essen und zu trinken, aber was bleibt einem anderes übrig, wenn man unterwegs eine Pause machen möchte und in null komma nichts von Menschen umringt ist?

ÄthiopienIMG_0899???????????????????????????????  Die N9 von Konso nach Arba Minch ist überall als Teerstraße vermerkt. Umso mehr sind wir verwundert, dass kurz nach Konso die Teerstraße in eine staubige Piste übergeht. Da heute wieder Markttag in Kosno ist, sehen wir wieder zahlreiche Frauen (ja, hier schleppen mal wieder nur die Frauen), aber auch Kinder unglaubliche Lasten auf dem Rücken Richtung Konso zu schleppen. Und das Ganze dann auch noch bei über 30 Grad. Die Kinder am Straßenstrand meinen, eine andere Einnahmequelle gefunden zu haben. Immer wenn wir Kinder passieren, führen sie einen lustigen „Affentanz“ auf. Sie machen Handstand, wackeln mit Hintern und Beinen und erhoffen sich somit mal wieder Geld oder andere Dinge von uns Weißen.
Auch rufen die Kinder überall „Heiland Heiland“.
Also der Heiland sind wir dann aber wirklich nicht, auch wenn wir weiß sind!
Nein, Heiland ist eine der ältesten Wassermarken in Äthiopien. Die Kinder wollen somit leere Plastikwasserflaschen… die können sie entweder zweckentfremden oder für ein paar Birr weiterverkaufen.
Wir winken immer und immer wieder und somit bleibt uns bislang das so oft gehörte „Steinewerfen“ von Kindern bislang erspart.

ÄthiopienIMG_0021 ÄthiopienIMG_0022Am späten Nachmittag erreichen wir unser heutiges Ziel, Arba Minch am Lake Abaya. Dort treffen wir die restlichen Schweizer, Stina und Turi sowie Theres und Daniel (http://brueckenschlagen.jimdo.com/) wieder.
Der Stellplatz an sich wäre ganz schön mit toller Aussicht auf den See. Nur leider gibt es so gut wie keinen Schatten und auch die sanitären Anlagen (wenn man es überhaupt so nennen kann), laden nicht gerade zum Bleiben ein. Somit kann uns auch das halbwegs schnelle Internet dort nicht länger halten und wir bleiben nur eine Nacht.

Unser nächstes Ziel ist die Campsite Karkaro am Langano See. Dies ist der einzige See in Äthiopien, in dem man baden kann, sprich, es gibt keine gefährlichen Tiere und aufgrund des hohen Mineraliengehaltes besteht auch keine Gefahr von Bilharziose. Nur, der See ist dunkelbraun und lädt somit nicht wirklich zum Baden ein und somit gehen wir nur bis zu den Knien ins kühle Nass.
Hier verbringen wir zwei sehr schöne Tage mit Nicole, Roy und Kevin, bevor wir uns heute, am 15.03. auf den Weg in die Hauptstadt Addis Abeba machen und erneut unser Glück auf der sudanesischen Botschaft versuchen. Ob wir das Visum jetzt hier bekommen.

Ein Kommentar

  1. Renate Doktor-Froben

    Danke für den interessanten Bericht. Aber auch ich hatte nun das erst Mal das Gefühl, da möchte ich nicht hin. Es ist aber für mich immer wieder toll, mit Euch unterwegs sein zu dürfen. Weiterhin gute Fahrt und viel Glück bei der nächsten Station sprich „Visum“. Pluto geht es super gut. alles i. O. Ich erzähle ihm jetzt schon, dass ihr bald wieder kommt. Ich weiß, er freut sich auf Euch, da wird er nicht so oft geschimpft wie von mir, aber manchmal muss es sein. Wir freuen uns auch schon, wenn ihr wieder daheim seid. Liebe Grüße von den 3 Erlstätter

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