Der große Tag für MUZ ist gekommen. MUZ goes Afrika.
Am 6. August haben wir einen Termin bei einer Spedition in Hamburg Norderstedt. Somit machen wir uns am 5. August Mittags auf den Weg nach Hamburg. Nach 10 Stunden Fahrt sind wir endlich im gebuchten Hotel angekommen. „Eigentlich hätten wir ja auch im Dachzelt schlafen können“, denken wir noch, sind aber dann doch froh, nach einem Feierabendbier ins Hotelbett fallen zu können.
Am nächsten Tag machen wir uns nach einem ordentlichen Frühstück auf zur Spedition Ebert in Norderstedt.
Dort erwartet uns schon ein geöffneter Container, mit dem MUZ seine Reise nach Namibia antreten wird.
Ruck zuck montieren wir das Dachzelt, die Box und die Kanister vom Dach, schließlich haben wir darin ja schon Übung. Denn mit dem Equipment auf dem Dach ist MUZ leider zu hoch für den Container.
Das Dachzelt wird vorne in den Container gestellt und ehe ich mich versehen kann, fahre ich schon mit etwas wackeligen Knien auf die schmale Rampe.
Wie gut, dass ich (trotz kleinem Bauchansatz) doch noch recht schmal bin, sonst hatte ich fast mit MUZ im Container nach Afrika reisen müssen. Aber mit kräftig Baucheinziehen schaffe ich es doch noch raus.
Und nachdem der Papierkram geregelt war können wir nur noch sagen…..
AHOI MUZ, gute Reise und wir sehen uns bald wieder in Namibia.